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SONDERKONZERTE

2025_26

SCHLOSS|SERENADE

 Sonntag, 10. August 2025, 17.00 Uhr

Schloss Liebegg_Gränichen

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Georg Philipp Telemann

Ouverture D-Dur «La Tromba», TWV 55:D8

Tomaso Albinoni

Concerto d-Moll für Oboe, Streicher und B.c., op. 9 Nr. 2 

Nicola Fiorenza

Concerto F-Dur für Violoncello, Streicher und B.c.

Georg Philipp Telemann

Concerto D-Dur für Trompete, Oboe, Streicher und B.c., TWV 53:D2

Antonio Vivaldi

Concerto D-Dur «Il Gardellino» für Flautino, Streicher und B.c., RV 428

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Neue Soloinstrumente wie Oboe, Trompete, Violoncello und Flöten übten im frühen 18. Jahrhundert eine besonders grosse Faszination aus. Ausgehend von oberitalienischen Komponisten wie Albinoni und Vivaldi erfasste eine klangliche Experimentierfreude den ganzen Kontinent und vermischte sich im Norden bei Telemann und im Süden bei Fiorenza mit älteren Traditionen und neuen Ideen. Die Serenade im Innenhof von Schloss Liebegg lässt diese Vielfalt barocker Instrumentalkonzerte in stimmungsvoller Atmosphäre aufleben.

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MOZART EINZIGARTIG

 Sonntag, 31. August 2025, 17.00 Uhr

Löwensaal_Beinwil am See

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Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 4 D-Dur, KV 19

Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622

Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550

 

Francesco Spendolini_Klarinette 

Dominik Kiefer_Leitung​​​​​​
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Vielleicht nicht immer artig, aber zweifellos einzigartig: Wolfgang Amadeus Mozart war ein musikalisches Universalgenie, das bis zum Ende seines kurzen Lebens in sämtlichen Gattungen Werke in höchster Vollendung hinterliess. Seine künstlerische Entwicklung zeigt sich beispielhaft in seinem sinfonischen Schaffen - von der 4. Sinfonie des neunjährigen Mozart bis zur 40. und vorletzten Sinfonie in der tragischen Tonart g-Moll. Diese orchestralen Früh- und Spätwerke bilden einen stimmungsvollen Rahmen für das solistische Glanzlicht des Abends: Mozarts unvergleichliches Klarinettenkonzert.

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CAPRICCIO INCANTATO

Samstag, 07. Februar 2026, 19.30 Uhr 
Löwensaal_Beinwil am See

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Antonio Vivaldi

Sinfonia G-Dur, RV 146

​Francesco Durante

Concerto per archi A-Dur «La Pazzia»

Leonardo Leo
Il Giudizio

Domenico Scarlatti

Sinfonia in C

Francesco Geminiani

Concerto grosso d-Moll, H.143 «La Folia»

Georg Friedrich Händel
Armida abbandonata, HWV 105

 

Nuria Rial_Sopran

Dominik Kiefer_Leitung

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Der Gesang entfaltete im Rom des frühen 18. Jahrhunderts eine besonders bezaubernde Wirkung. Begünstigt durch musikliebende Adelskreise, stieg die ewige Stadt zum Zentrum italienischer Kantatenkunst auf und zog Reisende aus nah und fern in ihren Bann. Berückende Sinfonien, verrückte Concerti und entrückende Kantaten mit der aussergewöhnlichen Stimme der katalanischen Ausnahmesängerin Nuria Rial versprechen ein hinreissendes Konzerterlebnis.

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L'ANIMA DEL VIOLINO

Freitag, 13. März 2026, 19.30 Uhr 
Setzwerk Arlesheim

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Arcangelo Corelli

Concerto grosso D-Dur, op. 6 Nr. 4

Pietro Locatelli

Concerto grosso e-Moll, op. 1 Nr. 4

Giuseppe Valentini

Concerto a-Moll «a quattro violini», op. 7 Nr. 11

Johann Gottlieb Graun

Ouverture D-Dur, GraunWV A:XI:7

Pietro Locatelli

Concerto grosso Es-Dur «Il Pianto d’Arianna», op. 7 Nr. 6

 

Leila Schayegh_Violine & Leitung​​​​​​
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«Welch eine Bogenführung! Welch ein Feuer! Welch ein Tempo!» – seinem Übernamen «terremoto» zufolge muss das mitreissende Violinspiel von Pietro Locatelli seine Zeitgenossen an die Naturgewalt eines Erdbeben erinnert haben. Ebenso bewegt wie sein Musizierstil war Locatellis musikalischer Werdegang – von der Lehrzeit in Rom über die Wanderjahre in Italien und Deutschland bis zum frühzeitigen Rückzug nach Amsterdam. Sein unablässiges Streben, die Seele der Violine zu ergründen, bleibt bis heute eine Quelle der Inspiration.

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