
SONDERKONZERTE
2025_26
MOZART EINZIGARTIG
Sonntag, 31. August 2025, 17.00 Uhr
Löwensaal_Beinwil am See
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Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 4 D-Dur, KV 19
Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622
Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Francesco Spendolini_Klarinette
Dominik Kiefer_Leitung​​​​​​
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Vielleicht nicht immer artig, aber zweifellos einzigartig: Wolfgang Amadeus Mozart war ein musikalisches Universalgenie, das bis zum Ende seines kurzen Lebens in sämtlichen Gattungen Werke in höchster Vollendung hinterliess. Seine künstlerische Entwicklung zeigt sich beispielhaft in seinem sinfonischen Schaffen - von der 4. Sinfonie des neunjährigen Mozart bis zur 40. und vorletzten Sinfonie in der tragischen Tonart g-Moll. Diese orchestralen Früh- und Spätwerke bilden einen stimmungsvollen Rahmen für das solistische Glanzlicht des Abends: Mozarts unvergleichliches Klarinettenkonzert.
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CAPRICCIO INCANTATO
Samstag, 07. Februar 2026, 19.30 Uhr
Löwensaal_Beinwil am See
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Antonio Vivaldi
Sinfonia G-Dur, RV 146
​Francesco Durante
Concerto per archi A-Dur «La Pazzia»
Leonardo Leo
Il Giudizio
Domenico Scarlatti
Sinfonia in C
Francesco Geminiani
Concerto grosso d-Moll, H.143 «La Folia»
Georg Friedrich Händel
Armida abbandonata, HWV 105
Nuria Rial_Sopran
Dominik Kiefer_Leitung
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Der Gesang entfaltete im Rom des frühen 18. Jahrhunderts eine besonders bezaubernde Wirkung. Begünstigt durch musikliebende Adelskreise, stieg die ewige Stadt zum Zentrum italienischer Kantatenkunst auf und zog Reisende aus nah und fern in ihren Bann. Berückende Sinfonien, verrückte Concerti und entrückende Kantaten mit der aussergewöhnlichen Stimme der katalanischen Ausnahmesängerin Nuria Rial versprechen ein hinreissendes Konzerterlebnis.
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L'ANIMA DEL VIOLINO
Freitag, 13. März 2026, 19.30 Uhr
Setzwerk Arlesheim
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Arcangelo Corelli
Concerto grosso D-Dur, op. 6 Nr. 4
Pietro Locatelli
Concerto grosso e-Moll, op. 1 Nr. 4
Giuseppe Valentini
Concerto a-Moll «a quattro violini», op. 7 Nr. 11
Johann Gottlieb Graun
Ouverture D-Dur, GraunWV A:XI:7
Pietro Locatelli
Concerto grosso Es-Dur «Il Pianto d’Arianna», op. 7 Nr. 6
Leila Schayegh_Violine & Leitung​​​​​​
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«Welch eine Bogenführung! Welch ein Feuer! Welch ein Tempo!» – seinem Übernamen «terremoto» zufolge muss das mitreissende Violinspiel von Pietro Locatelli seine Zeitgenossen an die Naturgewalt eines Erdbeben erinnert haben. Ebenso bewegt wie sein Musizierstil war Locatellis musikalischer Werdegang – von der Lehrzeit in Rom über die Wanderjahre in Italien und Deutschland bis zum frühzeitigen Rückzug nach Amsterdam. Sein unablässiges Streben, die Seele der Violine zu ergründen, bleibt bis heute eine Quelle der Inspiration.
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